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Das Entenrennen

11. September 2017

Das Entenrennen

Zu wissen was einen erwartet mag beruhigend sein, spannender ist jedoch die Überraschung

 

Unser ichbindabei Fest am 10. September zum Thema Umweltschutz –Produktpräsentation und Entenrennen wurde als Fest für die ganze Familie geplant und hat sich auch zu diesem entwickelt.

Ein Jahr hat uns die Vorbereitung des Festes beschäftigt. Dabei gab es viele Problemen und Hürden die uns die Arbeit nicht leicht gemacht haben. Angefangen von der Abwicklung des Rennens über den Streckenverlauf und den Vorbereitungen für eine noch nicht dagewesene Veranstaltung, bis hin zum Wasserstand der Aist war vieles in die Planung einzubeziehen.

Jedoch standen immer die Motivation und die Vorfreude auf die Veranstaltung im Vordergrund. Die Veranstaltung hat sich in mehrere Blöcke aufgeteilt. Das Hauptthema Umweltschutz beschäftigte sich mit der Verwendung von Kunststoff und zeigte tolle Alternativen dazu.

Kunststoff hat in vielen Fällen seine Existenzberechtigung. Aber man sollte ihn nur dort einsetzen wo es notwendig ist, und nicht nur damit es ihn gibt. Die Produktpräsentation der Firma Merckens gab einen Einblick wie der Alltag mit Produkten aus Pappe gelebt werden kann und man dabei die Umwelt schont. Bei der Präsentation gab es einige gute Anregungen von den BesucherInnen, die bei der Weiterentwicklung unserer Produkte interessant sein könnten. Von der Mülltrennung über Transportboxen bis zu Geschenkverpackungen war für alle etwas dabei. Alle diese lieben und nützlichen Dinge sind ohne Kunststoff aus Pappe hergestellt und somit zu 100 Prozent wieder verwertbar. Einmal darüber nachzudenken, wo könnte ich eines der Produkte bei mir im Alltag verwenden und damit die Umwelt schonen, lohnt sich auf jeden Fall.

Die Kinderbetreuung war uns ein sehr wichtiges Anliegen, damit bei den kleinen Besuchern keine Langeweile aufkommt. Sie wurden von einem Team der Kinderfreunde gut umsorgt.

Das Entenrennen, welches der ganzen Veranstaltung den Namen gab, ist eine eigene Klasse für sich. Hier war die Planung vom Start bis zum Ziel eine große Herausforderung, die unserer eigens dafür abgestellten Gruppe einiges abverlangte.

Denn ihre Arbeit war für den Ablauf des ganzen Rennens verantwortlich. Daher mühten sie sich tagelang in der Aist ab um eine Rennstrecke zu schaff en, auf der die mehr als 2200 Enten auch sicher ins Ziel kamen. Mit vielen Metern Holzbrettern und Feuerwehrschläuchen schufen sie eine durchgängige Strecke.

Für die BesucherInnen hat der Tag jedoch mit einer heiligen Messe im Festzelt begonnen. Die Gebete wurden anscheinend erhört, denn das Wetter hielt den ganzen Tag lang aus. Daran schloss sich nahtlos der Frühschoppen mit der Musikkapelle Tragwein an. Bernhard Mühlbachler führte mit viel „gsundem Schmäh“ und Informationen durch den Tag. Während die Musikkapelle für den musikalischen Ohrenschmaus sorgte, sorgten sich die vielen HelferInnen um den kulinarischen Schmaus. Hendl, Bratwürstel, Schnitzelsemmerl und ein großes Angebot an Getränken verkürzten die Wartezeit auf den Rennstart. Nach dem spannenden Entenrennen unterhielt die „Tragweiner 6er Musi“ die Gäste.

Wenn man die angeführten Punkte zusammenführt ergibt das ein reichhaltiges Angebot für die ganze Familie. Eine große Bereicherung für das Fest war die Unterstützung der Tragweiner und Schwertberger Vereine. Die Ausschank durch den Kammeradschaftsbund, die Betreuung der Seiterlbar durch die Theatergruppe, Schnitzelsemmerl vom SCTK, Kinderbetreuung der Kinderfreunde Linz, Parkplatzeinweisung durch die FF- Mistlberg und die FF- Schwertberg , die Kaffeebar der

SPÖ Frauen, eine umfangreiche Präsentation von Fahrrädern durch Sport Mayr, die Feldmesse mit Pfarrer Mag. Peter Heinzl, der Musikverein Tragwein bei Messe und Frühschoppen und am Nachmittag die Tragweiner 6er Musi. Und nicht zu vergessen die großartige Unterstützung der Firma Merckens mit der Bereitstellung des Firmengeländes und der Unterstützung bei der Werbung.

Ein großer Dank gilt auch den zahlreiche Sponsoren wie Linz- AG, Fa,Merckens, Elektro Karlinger und vielen anderen. Danke an allen Mitwirkenden, die bei der Organisation, dem Auf- und Abbau und der Durchführung des Festes mitgeholfen haben.

Wir freuen uns schon wieder, Sie bei unserer nächsten ichbindabei-Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Nach Kürbisfest, Hoffest und Entenrennen lassen wir uns sicher wieder etwas Neues einfallen. Wer weiß, was Sie und uns als nächstes erwartet?

Mit Spannung und Freude auf die nächste ichbindabei-Veranstaltung

verbleibt ihr

Helmut Augl

Vizebürgermeister

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